Immobilienmakler Breisach am Rhein

Ist das bald Ihre Erfolgsstory?

Herr Wurf versucht schon lange seine eigentlich sehr hübsche Immobilie in Breisach zu verkaufen. Er ist kein Fotograf, hat aber so gut wie möglich mit dem eigentlich sehr guten Handy seine Immobilie fotografiert. Die Fotos hat er bei einer Immobilienbörse inseriert. Anfangs kamen sehr viele Anfragen. Die Besichtigungen verliefen jedoch sehr ernüchternd. Alle wollten den Preis ordentlich drücken. Als Argument wurde sehr oft genannt, dass die Bank das Objekt deutlich niedriger bewerten würde.

Auch die Kommunikation mit Interessenten gestaltete sich oft schwierig. Vor allem Banken wollten allzuoft Unterlagen, von denen er noch nie etwas gehört hat. Kubatur, Baulastenverzeichnis, Baubeschreibung, und vieles mehr.

Auch in Zeitungen hat Herr Wurf oft inseriert, allerdings mit nur sehr geringem Erfolg.

Da Herr Wurf nun mehr als ein halbes Jahr inseriert, sucht er im Internet nach einem Makler für Ehrenkirchen, der ihm beim Verkauf helfen soll.

Er hat mehrere Makler eingeladen. Diese haben ihn aber nicht begeistert. Nur Herr Eppich hat einen guten Eindruck hinterlassen.

Und das obwohl Herr Eppich kein gutes Haar an seinem Selbstversuch gelassen hat. Die Liste der Fehler, die er selbst gemacht hat, war wenig schmeichelhaft. Herr Eppich erklärte nämlich klar und höflich, wieso Privatverkäufer auf der einen Seite fast nur Schnäppchenjäger anziehen und in den seltensten Fällen die Unterlagen der Immobilie so aufbereiten können, dass den Banken eine 100% Finanzierung ermöglicht werden kann. Fehlen Unterlagen, so wird der Risikoaufschlag für die Bank größer.

Es lag also doch irgendwie an der Art der Vorbereitung und Präsentation. Ein Charmeur ist Herr Eppich jedenfalls nicht.

Hier hat Herr Eppich aber von allen Mitbewerbern am deutlichsten gepunktet. Seine Exposees und 360° Touren sind ein absoluter Hingucker. Herr Wurf hat jetzt verstanden, dass sowohl besonders solvente Käufer wie auch deren Banken besondere Anforderungen an die Präsentation einer Immobilie haben.

Bei Herrn Eppich ist das Konzept auf jeden Fall aufgegangen. Nach wenigen Wochen wurde der Notartermin ohne weitere Preisverhandlung abgehalten.

Herrn Eppichs Provision zahlt Herr Wurf gern, vor allem, weil Herr Eppich sogar einen höheren Preis erzielen konnte. Herr Wurf ist zufrieden.