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Erfolg im Notartermin ohne Überraschungen!

Am-Ziel-Notartermin
Jetzt sind Sie an Ihrem Ziel – der Notartermin steht vor der Tür!

So unterstützen wir Sie zum Notartermin

1. Informationsbeschaffung

Wir tragen alle Informationen zusammen, die für den Notartermin benötigt werden. Darunter fallen unter anderem  folgende Punkte:

  • Grundbuchauszug, Lageplan
  • Teilungserklärung
  • Wirtschaftspläne, WEG-Protokolle, Beschluss-Sammlungen
  • Erschließungskosten, Altlasten
  • Baulasten
  • Personalausweise
  • Finanzierungsbestätigungen, Bonitätsauskünfte

Komplette Checkliste zur Vorbereitung des Notartermines als .pdf

2. Vorentwurf erstellen

Mit all diesen Informationen lassen wir einen Vorentwurf durch den Notar erstellen, den Sie in aller Ruhe vor dem Termin noch durchlesen können. Das ist wichtig, um alle wesentlichen Paragrafen überprüfen zu können und verstehen zu lernen. Denn im Notartermin bleibt meist nicht die Zeit, um ausführlich über alle Absätze zu sprechen. Schreiben Sie sich hier schon alle Punkte auf, die Sie nicht verstehen.

3. Vorbesprechung vor dem Notartermin

Ein paar Tage vor dem Notartermin gibt es in unserem Seminarbüro eine ausführliche Vorbesprechung, bei der wir die Details des Vertrages durchsprechen und uns eine Liste der notwendigen Änderungen für den Notar erstellen. Meist gemeinsam mit Verkäufer UND Käufer. Oft gehen wir anschließend gemeinsam Abendessen und können uns über alle persönlichen Fragen in entspannter Atmosphäre austauschen.

4. Persönliche Begleitung zum Notartermin

Im Notartermin begleite ich Sie und stehe für Fragen gern zur Verfügung. Wir nehmen die Notizen vom Vorbesprechungstermin mit und lassen sie durch den Notar mit geeigneten Formulierungen in den Vertrag einfließen.

Die Unterschrift besiegelt den erfolgreichen Immobilientransfer. Ab jetzt geht alles seinen bürokratischen Lauf.

Häufige Fragen zum Thema Notartermin:

Notare Freiburg Notariat Freiburg Notar FreiburgWie lange dauert ein Notartermin?

Ein Notartermin kann je nach Aufwand zwischen 0:30h und 1:30h dauern. Kommt eine Grundbuchbestellung noch hinzu, können weitere 15min bis 30min dazukommen. Liegen die Dinge komplizierter, zum Beispiel bei Erbschaften oder komplizierten Dingen aus der Teilungserklärung, können weitere 15min bis 30min einkalkuliert werden. In aller Regel dauert ein Notartermin aber nur selten länger als 2h.

Wie lange dauert es, bis man einen Notartermin bekomm?

Das hängt vom Notar ab. Urlaubszeiten oder Verkaufshäufungen zum Jahresende können einen Einfluss haben. Junge Notariate sind meistens weniger stark ausgebucht als langjährig erfahrene Kanzleien. Notariate auf dem Land können auch oft noch einen Termin haben, wenn alle anderen nichts mehr frei haben.

Üblicherweise können Notartermine bei guten Notaren ca. 1 – 8 Wochen Vorlaufzeit benötigen. Bei dem Rest kann man manchmal innerhalb ein paar weniger Tage einen Termin bekommen. Fragen Sie auch nach Lücken, falls jemand abgesagt hat.

14 Tages-Frist. Ist ein gewerblicher Verkäufer, Bauträger, etc… beteiligt, ist zwischen Vorentwurf und Unterschrift eine 14tägige Frist erforderlich.

Was ist beim Notartermin zu beachten?

Sie müssen gut vorbereitet sein (siehe oben) und der Notar muss ein paar Wochen vorher über alle Rahmenbedingungen informiert werden, um Ihnen einen Vorentwurf zusenden zu können. Wichtig ist, dass alle Absprachen zwischen den Vertragsparteien auch in den Notarvertrag aufgenommen werden. Privatabsprachen, die am Notarvertrag vorbeigehen, sind nicht nur ungültig, sondern führen u.U. dazu, dass der gesamte Vertrag unwirksam oder nichtig wird.

Kann man einen Notartermin verschieben?

Ja. Das passiert sogar gar nicht selten. Wichtige Gründe können zum Beispiel sein, wenn wichtige Unterlagen wie die Finanzierung oder weitere Dokumente noch nicht vorliegen. In dem Fall ist es wichtig, den Notar möglichst frühzeitig über die notwendige Verschiebung des Notartermines zu unterrichten, damit Sie einen frühen Ersatztermin bekommen können.

Was kostet es, den Notartermin zu verschieben?

Passiert der Wunsch auf Verschiebung rechtzeitig, berechnen Notare in der Regel keine Extrakosten. Wird der Notartermin  ständig verschoben, kann es schon passieren, dass der Notar gerne die Kosten für den Vorentwurf des Vertrages sich bezahlen lassen möchte.

Kann man einen Notartermin absagen

Ja, man kann einen Notartermin jederzeit auch ohne Angabe von Gründen absagen. Sowohl Käufer wie auch Verkäufer haben dazu das Recht. Falls Sie das vorhaben, seinen Sie aber bitte so höflich, es den Vertragsbeteiligten rechtzeitig mitzuteilen.

Niemand kann Sie zwingen, beim Notartermin irgendetwas zu unterschreiben.

Welche Kosten entstehen beim Absagen eines Notartermines

Ist der Vorentwurf für den Vertrag schon erstellt worden, dann muss dieser von der beauftragenden Partei bezahlt werden. Das bedeutet, wenn ein Käufer den Notar beauftragt, trägt er die Kosten. Andersherum der Verkäufer.

Kann ein Notartermin in englischer Sprache stattfinden?

Häufig sind die Vertragspartner nicht der Deutschen Sprache mächtig. In so einem Fall informieren Sie den Notar frühzeitig, damit dieser entweder selbst zum Notartermin einen Dolmetscher vermitteln kann (den aber der Verkäufer / Käufer bezahlen muss) oder Sie haben genügend Zeit, selbst einen Dolmetscher zu organisieren. In den meisten Fällen darf jeder Volljährige, der Sprache mächtige Mensch, als Dolmetscher Ihrer Wahl eingesetzt werden. Es wird aber in aller Regel ein deutschsprachiger Notarvertrag unterzeichnet.

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